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 Made for eachother

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Narry
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Narry


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BeitragThema: Made for eachother    Made for eachother  EmptySa 29 Sep 2012, 07:40

Also der Prolog ist fertig ... :) Viel spaß ;D

Prolog

Es war etwa 21:00 Uhr als ich Hunger bekam und mich auf den weg in mein Lieblings Restaurant Nandos machte. Es war ziemlich leer als ich dort ankam, was mich wunderte, aber ich fands gut.
Als ich mich mit meinem Essen an einen der vielen freien Tische setzte hörte ich die Tür klappen. Dann hörte ich eine stimme etwas bestellen und ich war der Meinung diese Stimme zu kennen, konnte mich aber nicht erinnern und aß weiter. Kurz darauf hörte ich schritte die an dem Tisch hinter mir endeten, wo sich einige hinsetzten, es waren mehrere.
Nach etwa 15 Minuten war ich dann fertig mit essen und holte mein Handy raus, um meiner Besten Freundin eine sms zu schreiben. Hey du kann ich vielleicht noch zu dir kommen? Schrieb ich und musste nicht lange auf eine Antwort warten. Nee sorry ich bin nicht zu hause sondern bei meiner Mutter. Tut mir leid.:/. Nach dem ich es gelesen hatte überlegte ich, was ich jetzt noch machen könnte.
Da hörte ich plötzlich eine tiefe stimme hinter mir. „Entschuldigung, aber darf ich fragen was eine so hübsche junge Lady hier ganz alleine macht?“ ich drehte mich um mit den Worten „Nun ja ich…“ dann verschlug es mir die Sprache, denn hinter mir stand Harry Styles von One Direction.
Ich brachte keinen ton mehr raus. „Darf ich mich setzten?“, fragte er und ich konnte nur nicken. Er setzte sich und sah mir tief in die Augen, was mich einfach dahin schmelzen lies und er fragte „Wie heißt du?“ „Samantha.“ Meine antwort war kurz, es störte ihn wohl nicht denn gleich darauf meinte er „Du solltest aufpassen Samantha. Es ist schon spät und es gibt hier echt fiese Leute.“
Er lächelte mich an. Ich lächelte zurück und antwortete „Ja, ich weiß. Ich hatte nur Hunger und bin dann her gegangen.“ Gleich danach bekam ich eine sms. Sie war von Holly, meiner Cousine. Ich entschuldigte mich, weil es ja unhöflich war aber er nickte nur. Hey kleine, hast du jetzt gerade was vor? Ich wollte nämlich gerade mit Tante Ann Tanzen gehen. Willst du mit? Stand in der sms und ich wusste noch nicht was ich antworten sollte also legte ich mein Handy erst mal auf den Tisch.
„Lass mich raten… Das war dein Freund, der gefragt hat wo du bist und jetzt weißt du nicht was du ihm schreiben sollst. Oder?“ Er klang nicht genervt oder Eifersüchtig, sondern ganz normal. Ich dachte mir nur ´Neugierig ist er gar nicht…`. Aber dann sah ich ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe keinen Freund. Das war meine Cousine.“ „Oh, achso.“ Er schaute schnell zu den anderen vieren rüber, die noch am anderen Tisch saßen.

Ich weiß nicht wie lange ich ihm auf seine locken gestarrt habe, ich weiß nur, dass es wohl ziemlich lange gewesen sein muss, denn ich bemerkte nicht, dass Liam, Niall, Louis und Zayn sich dazu gesetzt hatten. Als ich es geschnallt hatte wurde ich noch nervöser als ich eh schon war, aber es schien ihnen egal zu sein. Dann fragte Niall mich „Willst du noch lange hier bleiben?“ „Nein… eigentlich wollte ich gerade gehen.“ Antwortete ich etwas zögernd. Er sah Liam an, der sah zu Zayn, der zu Louis und Louis sah zu Harry.
Harry sah mir wieder in die Augen und fragte „Würdest du mit uns mit kommen?“ Ich blickte ihn überrascht an. „Ich?“ „Ja. Komm doch bitte mit. Ich würde dich gerne einladen mit uns einen Film anzusehen. Bei uns zuhause.“ „Ich, ich würde gerne.“ Ich musste grinsen bei dem Gedanken, dass ich gleich in dem haus bin wo One Direction leben.
Ich stand auf und wollte mein Tablett weg bringen, als Liam vor mir stand und es mir aus der Hand nahm und Harry einen Blick zu warf den ich nicht verstand. Aber Harry verstand ihn, sprang auf, nahm meine Hand und zog mich zum Auto. Die anderen folgen uns. Am Wagen angekommen stand ich voll verklemmt da. Ich konnte immer noch nicht fassen was hier gerade geschah. Harry öffnete den Wagen.
Hinten stieg zuerst Louis ein, dann Niall, Zayn und Liam danach. Ich muss ziemlich seltsam geguckt haben, denn Harry fing an zu lachen und meinte „Du sitzt vorne neben mir Sam.“ Niemand hatte mich je Sam genannt, aber ich fand’s schön. ´Er hat jetzt schon einen Spitznamen für mich, was wohl noch kommt?`. War mein letzter Gedanke bevor ich zu ihnen einstieg und er den Motor startete.

Ich hoffe es ist okey. Kritik oder vorschläge?
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Narry
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Narry


Alter : 27 Ort : 1D'erland
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BeitragThema: Re: Made for eachother    Made for eachother  EmptySa 06 Okt 2012, 22:48

Hier kommt das nächste Kapitel viel spaß ;)

Kapitel 1:

Es war eine kurze fahrt und wir redeten nicht viel. Vielleicht lag es daran, dass ich überwältigt war von dem was gerade passierte. Aber während der Fahrt fielen mir meine Cousine und ihre Nachricht ein. Ich nahm mein Handy und schrieb ihr schnell. Nein, ich hab heute keine Lust dazu. Aber noch viel spaß und grüß Tante Ann von mir:*. Er sah hin und wieder mal zu mir und ich zu ihm. Er lächelte ständig. Hinten flüsterten die anderen und ich konnte nur einzelne Worte verstehen. Worte wie „Was laufen“ und „Hübsch“ und noch etwas wie „ Zusammen kommen“. Ich dachte nicht lange darüber nach und dann waren wir auch schon da. Als Harry anhielt und den Motor ausmachte, sah er nach hinten. Die Jungs stiegen hastig aus, ich wollte noch nicht aussteigen, es war schön im moment hier im Auto mit Harry.
Harry lächelte mich an „Warte hier.“ Meinte er zu mir und stieg aus. Ich wartete also. Meine Tür öffnete sich und vor mir stand Harry. Er grinste und es sah echt süß aus. Und ich saß da und musste auch grinsen. „Willst du mit reinkommen?“ Ich nickte. „Ja gerne.“ Meine Knie wurden weich und ich konnte meine Hände zittern spüren, sodass ich sie festhielt damit es nicht so auffiehl. Trotzdem bemerkten sie es alle. War ja auch nicht schwer, so regungslos wie ich da noch halb im Auto saß.
Er strechte seine Hand aus und griff nach meiner. Jetzt spürte er wie sehr meine Hand zitterte. Er half mir auszusteigen und grinnste. „Bist du nervös?“ Ich sah auf den Boden. „Etwas.“ Ich merkte wie er meine Hand los ließ. Dann umschlang sein Arm langsam meine Hüfte. „Lass uns reingehen.“ Jetzt erst beachtete ich das große Haus genau vor uns. Zayn schloss die Tür auf und alee gingen rein.
Alle außer ich. Ich stand in der Tür und staunte still. Harry stand noch neben mir und tippte mir auf die schulter. Ich sah hin, aber er stand auf der anderen Seite. Ich musste kichern und er lächelte.
„Willst du nur rein gehen oder hier draußen in der Tür stehen bleiben?“ Fragte mich Louis und zeigte mit seiner Hand, dass ich rein kommen sollte. Ich machte einige schritte von, sodass Liam die Tür schloss. Ich sah mich um. Es war so wunderschön. Einfach, aber traumhaft. „Wo ist Niall?“ Fragte Zayn und schaute sich verwundert um.
„Bestimmt am Kühlschrank. NIALL?“ Er rief ihn. „JA?“ Es klang als käme es aus der Küche.
„WO BIST DU?“ Liam sah durch die offene Tür in die Küche. „Hier, ich habe uns Snacks geholt.“ Er kam um die Ecke und grinnste. Er trug ein Tablett mit Chip, Nüssen, Popcorn und Keksen. Alle sahen ihn an und mussten grinsen. Ich fühlte mich etwas unwohl, aber ich fands auch schön.
„Lasst uns ins Wohnzimmer gehen und dann nen Film gucken.“ Meinte Harry und zwinkerte mir zu. Ich konnte nicht deuten was das hieß, aber zwinkerte einfach zurück.

Harry’s sicht:

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie ins Wohnzimmer. Ihre Augen leuchteten in diesem wunderschönem Braun-grün und ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Louis tippte mir auf die Schulter. „Harry Zayn hat dich schon drei mal gerufen. Er will dich was fragen.“ Meinte er und zeigte auf Zayn. Ich lies ihre hand los und ging zu ihm rüber. Ich musste immer wieder zu ihr schauen, sie sah so bezaubernt aus so wie sie ihre Haare zurück warf. „Hey,… Harry…? Welchen film willst du denn sehen? Hallo?“ Zayn schnippte mit den Fingern vor meinem Gesicht. „Was? Ja den. Lass uns den gucken.“ Meinte ich und nahm Zayn den Film aus der Hand und legte ihn ein.
Sam stand immer noch mitten im Raum und dachte wohl auch gar nicht daran sich hinzusetzen. Wir setzten uns alle auf die große Couch. Zayn, Niall, Liam, ein freier Platz, ich und Louis. „Sam. Komm doch und setzt dich hin.“ Rief Louis ihr zu und sie kam zur Couch. Sie war so, wie soll ich sagen, wunderschön. Sie schien echt schüchtern zu sein so wie sie da vor dem Sofa stand. Ich deutete auf den Platz zwischen Liam und mir und sie setzte sich dort hin.
„Welchen Film gucken wir den?“ Ihre großen, schönen Augen sahen mich an. „Einen Horrofilm. Willst du auch was essen?“ war Niall's antwort auf die fragen. „Achso, hmm nein danke jetzt gerade nicht. Aber danke.“
Der film begann.
Der Film lief etwa 15 Minuten als die erste schock Szene kam und gleich darauf die nächste und dann noch eine. Es hörte gar nicht mehr auf und sie schien angst zu haben.
Ich legte meinen Arm um sie und zog sie dicht an mich. Mit der anderen Hand hielt ich ihre. Sie sah mich kurz an. Ich lächelte, sie lächelte und legte ihren Kopf auf meine Brust.
Der Film war vorbei. Es war bereits 3 Uhr morgens.

Sam’s sicht:

Ich war wohl kurz eingeschlafen und wachte auf als Liam aufstehen wollte. Ich schreckte auf und sah mich um, meine Hände auf Harry’s Brustkorb. „Was… Wie spät ist es?“ Ich war so durcheinander. „Es ist 3 Uhr morgens.“ Harry grinste mich an „Ich… Ich sollte dann wohl mal nach hause gehen.“ Ich wollte gerade aufstehen, da hielt Harry meinen Arm fest und zog mich zurück. Ich fiel in die Lehne zurück und sah ihn erschrocken an.
„Geh nicht.“ Alle anderen drehten sich zu uns um. „Aber ich……“ Er brach meinen Satz ab indem er seinen Finger auf meine Lippen hielt. „Bitte bleib… Ich will nicht dass du gehst.“ Sein Blick fesselte mich.
Er nahm seinen Finger von meinen Lippen und ich sah nur noch wie er immer näher kam. Seine Hände glitten meine Hüfte entlang, bis zu meinem Rücken. Im nächsten moment spürte ich seinen warmen Atem. Er schloss die Augen und berührte meine Lippen sanft mit seinen. In mir breitete sich ein Feuerwerk aus. Mir war warm und kalt zugleich, meine Augen fiehlen zu und ich versank in seinem leidenschaftlichen Kuss.
Er drückte mich etwas von sich weg, sah mich an und Biss auf seine Lippen.
„Und, bleibst du?“ Ich konnte einfach nicht anderes. „Ja. Ich. Bleibe.“
Louis grinste und verschwand mit den anderen aus dem Raum.
Nur noch ich und Harry waren auf dem Sofa und er nahm meine Hand.
„Sam… Ich weiß wir kennen uns nicht lange aber…“ Er stoppte und spielte mit meiner Hand, atmete tief ein und führ fort. „Aber ich habe mich jetzt schon in dich verliebt.“ Ich sah ihn erstaunt und gerührt zugleich an. Hatte nicht gedacht, dass er jetzt mit so was kommt. „Würdest du… Meine Freundin sein?“ In diesem Moment merkte ich wie ernst ihm die Sache war, denn jetzt wirkte er Unsicher und echt nervös. Ich musste lächeln, sah erst auf den Boden, dann zu ihm. „Nun… Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee wäre.“ Er schaute auf den Boden. Es sah fast so aus, als würde er tränen zurück halten. „… *SCHNIEF*… Okey dann. Tut mir leid.“ Er war echt traurig und wollte gehen als ich ihn am Arm packte. Er drehte sich um. Ich stand auf, nahm sein Gesicht in beide Hände und gab ihm einen Kuss. Sah ihn wieder an. „Und ob ich deine freundin sein will. Aber du musst dich dann darauf einstellen, dass ich nun öfter so was mit dir machen werde.“ Ich legte meine Stirn gegen seine und sah wie er anfing zu lächeln. „Ehrlich?“ „Ehrlich.“ Er nahm meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer.

Hoffe es war einigermaßen verständlich :)
Kritik oder sonst etwas?
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BeitragThema: Re: Made for eachother    Made for eachother  EmptySa 06 Okt 2012, 23:24

Awwww das ist total süß wie sie miteinander umgehen !!!!!
Vorallem wenn Sam halb vor starr ist und Harry nur Augen für sie hatt !!!!
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BeitragThema: Re: Made for eachother    Made for eachother  EmptyMo 15 Okt 2012, 04:25

Ich finds auch megasüß *__*
Vielleicht bisschen schnell, aber so is Harry halt, nech? ;)
Wann kommt denn das nächste Kapitel? :D

Einen Tipp hätte ich aber für dich. Was für ein Shcreibprogramm benutzt du?
Denn da sind schon ein paar Rechtschreibfehler drin.. (was aber jedem passiert, vor allem wenn man in Gedanken schon fünf Sätze weiter ist und einfach nur noch alles auf Papier bringen will ;) )
Vllt solltest du ein Programm benutzen, dass dir deine Fehler unterkringelt. Ein kostenloses, ganz tolles ist, zum Beispiel, Open Office.. (http://www.openoffice.org/de/) Wenn du auf der Seite einfach auf Writer klickst oder so solltest du auf jeden Fall zum Download kommen.. Und keine Angst. Das ist garantiert kostenlos. Hab ich auch ;)
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BeitragThema: Re: Made for eachother    Made for eachother  EmptySa 03 Nov 2012, 23:46

Danke One Direction Fan. Dakee Anna. Und ja hab ich später dann auch gemerkt und dann gesehen, dass die Rechtschreibprüfung aus war. Aber jetzt ist sie wieder an und hoffen wir mal mit weniger fehlern. vllt. könnte der Titel im zusammenhang jetzt verwirred vorkommen, aber das legt sich hoffentlich. ^^
Hier das nächste Kapitel :)

Kapitel 2:

Harry’s sicht:

Kaum in meinem Zimmer angekommen schloss ich die Tür und zog meine Klamotten aus. Ich stand nur noch in Unterwäsche vor ihr. Sie lächelte leicht. Es schien ihr nicht mehr unangenehm zu sein. Ich ging rüber zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und griff in meinen Schrank. Sie war glücklich, das freute mich. Ich fischte ein T-Shirt und eine karierte Pyjamahose aus dem Schrank und gab sie ihr.
Als ich sie an sah grinste sie frech, ging zum Lichtschalter, sah mich an und knipste ihn aus.
„Ich kann auch raus gehen wenn es dir lieber ist.“
„Ne ne, ist schon in Ordnung.“
Meinte sie und zog sich um.
Ich legte mich ins Bett und kurz darauf kam auch Sam ins Bett rein. Sie kroch unter die Decke und rutschte dicht an mich ran. Ich sah in ihre braun-grünen Augen und konnte nicht weg sehen. Das Mondlicht schien auf ihre dunkelbraunen Haare. Meine Hand strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, hinter ihr linkes Ohr.
„Du bist wunderschön kleine Samantha.“
Sie lächelte. Ihr Handy klingelte. Ich erkannte den Klingelton sofort. Es war I Got A Feeling, gecovert von Louis. Ich sah sie etwas verwundert an. Ich hatte nicht gedacht, dass sie ein Directioner ist. Ich meine sie war die ganze zeit ziemlich ruhig geblieben und ist nicht ausgeflippt oder hat gefangirlt oder so. Sie griff nach ihrem Telefon und nahm ab.
„Hallo? … Hey. Was gibt’s? … Ne ich bin nicht zuhause. … Bei freunden. … Ja okey dann bis morgen. Hab dich auch lieb. Tschüüüs.“
Sie legte auf und drehte sich wieder zu mir. Ich war immer noch am überlegen.
„Ist alles okey Harry?“
„Hm? …Ja alles gut.“
Antwortete ich, nachdem sie mich aus meinen Gedanken riss. Ich legte meinen Arm um sie und wir schliefen ein.

Niall’s sicht:

Ich hatte etwa acht stunden geschlafen. Aber ich konnte nicht mehr als ich es roch. Essen in der Küche. Als ich in die Küche ging sah ich Harry am Herd stehen und neben ihm Samantha. Sie alberten rum und ich überlegte ernsthaft nicht rein zu gehen, aber ich konnte doch das Essen nicht mit den beiden alleine lassen.
„Guten morgen ihr zwei.“
Sagte ich während ich gähnte und in die Küche trat.
„Morgen Niall. Gute geschlafen?“
Erwiderte Sam in ihrem kichern. Ich verstand nicht was Harry zu mir meinte.
„Ja danke und du?“
Ich wandte meinen Blick nicht von ihr ab. Ich konnte es nicht.
„Ja super. He… Harry lass das.“
Harry piekste sie mit einem Kochlöffel in die Seite. Ihr lachen war so süß. Sie feierte sich als hätte sie alles gewonnen, als sie Harry den Löffel weggenommen hatte.
„Du bist ganz schön frech. Weißt du das eigentlich?“
Irgendwie fühlte es sich komisch an zusehen wie Harry sie an ihrer Hüfte nahm und an sich heran zog.
„Hehe… Ja. Das hab ich schon mal irgendwo gehört.“
Ihr freches Grinsen war einfach unglaublich.
„Was macht ihr denn zu essen?“
„Nein. Niall was machst du da? Hör auf damit.“
Befahl ich mir selbst. Ich wollte das doch gar nicht fragen, aber ich konnte nicht anders als sie kurz davor waren sich zu küssen. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht, dass sie sich schon wieder küssten. Irgendwas ging in mir vor und ich wusste nicht was. Hunger war es nicht, aber etwas schlimmeres.

Harry’s sicht: *gleiche Szene*

Ich war schon ziemlich früh wach und Sam ist mit mir aufgestanden. Wir waren in der Küche, ich machte Pancakes und sie stand einfach nur neben mir. Das war schön, bis sie schief in die Pfanne sah und meinte
„Du Harry, Ich glaube der hier ist schon fertig… Ist schon etwas ZU braun.“
Ich sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
„Ich weiß was ich da tue.“
Meinte ich mit übertrieben, gespielter Arroganz. Sie fing an zu kichern.
„Meinst du echt?“
„Nicht so frech kleine.“
Erwiderte ich und fing an sie mit einem Kochlöffel in die Seite zu pieksen.
Kurz darauf kam Niall rein und begrüßte uns mit einem verschlafenem
„Guten morgen ihr zwei.“
Ich gab ein
„Morgen.“
Zurück.
„Morgen Niall. Gut geschlafen?“
Erwiderte Sam.
„Ja danke und du?“
Fragte er sie.
„Ja super. He… Harry lass das.“
Meinte sie zu ihm, als ich sie erneut mit dem Löffel ärgerte.
Ich wollte gar nicht mehr aufhören, denn wenn ich aufhörte, hörte sie auf zu lachen und ihr Lachen war wunderschön. Es war so niedlich wie sie sich gefreut hat, als sie den Löffel an sich gebracht hatte.
„Du bist ganz schön frech. Weißt du das eigentlich?“
Fragte ich sie während ich sie an ihrer Hüfte an mich zog.
„Hehe… Ja. Das hab ich schon mal irgendwo gehört.“
Sie grinste mir frech ins Gesicht und wir kamen uns immer näher, als Niall dazwischen kam.
„Was macht ihr denn zu essen?“
Ich sah ihn mit leicht genervtem Blick an. Doch Sam schien es egal zu sein.
„Pancakes.“
Sie schnellte ihren Kopf in Niall’s Richtung. Ihre Haare streiften mein Gesicht. Sie rochen nach Lavendel.
„Oh, tschuldigung.“
Meinte sie zu mir mit einem lächeln. Dann nahm sie ein Haarband und machte sich die Haare zu einem lockeren Dutt zusammen. Es sah einfach alles an ihr super aus.
„Harry… HARRY… HAARROOLLD!“
Rief Sam und schnipste mit ihren Fingern vor meiner Nase. Ich schüttelte leicht den Kopf und sah zu ihr.
"Harry, die pancakes…“
Weiter kam sie nicht, denn ich merkte was war. Der letzte Pancake, der noch in der Pfanne war, war nicht mehr braun. Er war schwarz.
„OH. SHIT.“
Flüchte ich und drehte die Herdplatte aus, nahm den Pancake mit einer Gabel aus der Pfanne und schmiss ihn in den Mülleimer.

Sam’s sicht:

Ich fand’s wirklich witzig wie Harry den Pancake in den Müll geworfen hat und Niall seine Augen zukniff. Ich glaube er fand es nicht so lustig.
„Haha. Und können wir jetzt was essen? Ich glaube Niall verhungert gleich.“
Ich konnte nicht aufhören zu kichern und versuchte es zu unterdrücken.
„Ja klar können wir essen. Wir sollten nur noch schnell die anderen wecken.“
Nach diesem Satz sprintete ich aus der Küche, rein in die Zimmer jedes einzelnen. Ich lief schreiend durch den Flur.
„LEUTE AUFSTEHEN, ES GIBT ESSEN!!!!!“
Harry war dabei mit Niall den Tisch zu decken und amüsierte sich anscheinend herzhaft über meine Weckmethode. Aber er kann sagen was er will, schließlich waren die Jungs innerhalb von fünf Minuten in der Küche und saßen brav am Tisch.
Wir lachten, redeten uns aßen, bis Harry alles unterbrach, sich hinstellte und um Ruhe bat.
„Seit mal bitte alle kurz leise ich möchte etwas sagen.“
Auf der stelle war alles Still.
„Ich würde euch gerne meine Freundin vorstellen.“
Er kassierte verwunderte Gesichter. Von allen. Außer Louis, der ihn mit einem breitem Grinsen anstarrte, und Niall, der ziemlich betrübt zu Harry rüber sah.
„ Also Jungs, das hier ist Samantha. Meine Freundin.“
Er nahm meine Hand und ich stand auf.
„Echt jetzt?!“
Fragte Liam. Ich nickte nur. Harry legte eine Hand auf meine Wange und drehte mein Gesicht so, dass ich ihn angucken musste. Im nächsten moment spürte ich seine warmen Lippen, wie sie sich synchron zu meinen bewegten. Dieser Moment war so wunderschön und ich wollte, dass er niemals enden würde. Doch das war nur Wunschdenken von mir.
Ich hörte nur noch einen Stuhl auf den Boden knallen, ein
„Niall, warte!“
Von Zayn und der Moment war vorbei.
Harry löste sich schnell von mir und schaute zu den anderen, die nur verdutzt da standen. Ich sah zu Niall’s Stuhl, welcher auf dem Boden lag. Ich überlegte nicht lange nachdem ich die Tür knallen hörte und rannte los. Ich wollte zu Niall. „Was war nur los mit ihm? Warum ist er weg gehangen? Und vor allem wohin?“


Hoffe es ist soweit okay :) Irgedwas was ich besser machen müsste/sollte/könnte?^^


Zuletzt von Narry am So 04 Nov 2012, 03:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Made for eachother    Made for eachother  EmptySo 04 Nov 2012, 03:33

Ich find's gut.. :) Mal schauen, wie's weiter geht.. ;)
Auf jeden Fall sind weniger Fehler da, von dem her: Super!
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Narry
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BeitragThema: Re: Made for eachother    Made for eachother  EmptyMi 21 Nov 2012, 01:10

So leute hier ist auch endlich das nächste Kapitel :D
Ich bin gespannt wie ihr es findet.

Kapitel 3:

Niall’s sicht:

„Ich kann das nicht! Ich will das nicht! Und ich darf das nicht!“
Schrie eine Stimme in meinem Kopf. Sie wurde immer lauter. Ich lief durch die Straße, durch das Tor und rein in den Park. Ich wurde immer langsamer. Kurz darauf stoppte ich an einem Teich. Ich fiel auf meine Knie und beugte mich über das Wasser. Mir liefen einzelne Tränen über die Wangen. „Aber warum?“ Ich wusste nicht genau. „War ich Eifersüchtig? Auf Harry?" Nein das durfte ich nicht. Er war mein bester Freund. Ich sollte mich für ihn freuen, dass er eine so schöne, nette, wunderbare und unglaubliche Frau als Freundin hatte. „Aber du magst sie Niall. Du magst sie mehr als nur mögen.“ Ich faste mir an den Kopf.
„Argh! Warum sagst du so was?!?“
„Warum sagt wer, was?“
Hörte ich eine allzu bekannte Mädchenstimme hinter mir. Ich drehte meinen Kopf um zu sehen, ob sie es wirklich war. Tatsächlich. Sam stand hinter mir und sah mich besorgt und fragend zugleich an. „Oh Gott. Hatte ich das eben laut gesagt und sie hatte es gehört? Okey ruhig Niall jetzt bloß keine Panik. Sag es ihr am besten gar nicht.“
Sagte ich mir in Gedanken. Ich wischte mir schnell die Tränen weg und sah zu ihr auf.
„Niall. Was ist denn nur los mit dir?“
Sie legte ihre Hand auf meine Schulter. Meine Haut kribbelte. Ich nahm ihre Hand von meiner Schulter. Ich konnte es nicht. Ich wandte mich ab.
„B-bitte geh.“
Stotterte ich vor mir hin und versuchte meine Stimme zu kontrollieren.
„Niall. Ich kann nicht gehen. Nicht bevor ich nicht weiß was los ist oder du zumindest wieder mit rein kommst. Und das werde ich auch nicht.“
Sie setzte sich neben mich ins Gras.
„Oh nein, du weinst ja. Komm her. Was ist denn passiert?“
Sie nahm mich in den Arm. Ich wollte es nicht aber ich konnte sie nicht davon abhalten. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. In ihren wunderschönen Hellbraunen Haaren. Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr halten. Es waren einfach zu viele und ich ließ ihnen freien lauf.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich von ihr und schaute sie an.
„Danke.“
Meinte ich zu ihr.
„Danke wofür?“
Sie sah leicht verwundert aus.
„Das du da bist. Jetzt. Und danke, dass du in mein Leben getreten bist.“
Ich sah in ihre Augen und spürte wie sie mir liebevoll durch meine Haare strich.
„Ich werde immer für dich da sein Niall. Du bist mir jetzt schon super wichtig geworden. Kannst du mir jetzt sagen, was mit dir los ist?“
Fragte sie mit einem leichtem lächeln auf den Lippen.
„Das wäre keine so gute Idee.“
Meinte ich und schaute zu Boden.
„Okey. Du musst es ja nicht MIR erzählen.“
Das ’MIR’ betonte sie besonders.
„Aber komm bitte wieder mit in euer Haus und vielleicht kannst du es ja einem von den Jungs erzählen. Ich meine ihr kennt euch schon länger.“
Hoffnung glänzte in ihren Augen. Ich nickte nur. Schnell sprang sie auf und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und stand ebenfalls auf. Sie hielt meine Hand auf dem gesamten Weg nach hause. Meine Gedanken kreisten nur um sie und meine Hand kribbelte. Vor der Tür blieben wir stehen. Ich tastete die Taschen meiner Jogginghose ab.
„Verdammt ich habe den Schlüssel vergessen.“
Meinte ich und gleich darauf klingelte sie. Darauf wäre ich in dem Moment nicht gekommen.

Liam öffnete die Tür und ließ gleich einen Freudenschrei aus, als er mich und Sam da stehen sah.
„Hey Leute. Sie sind wieder da! Und noch Gesund!“
Liam Nahm uns jeden an einer Hand und zog uns hinein. Im selben Augenblick stürmten Zayn, Louis und Harry in den Vorraum.
„SAM! NIALL! Wo wart ihr?!“
Rief Zayn voller Erleichterung.
„Im Park.“
Meinte Sam, die gerade von Harry in eine Umarmung gezogen wurde. Sekunden später wurde ich von Louis angesprungen.
„NIALLER! Du bist wieder da!“
„Ja Lou! I-Ich krieg… keine L-Luft.“
Stammelte ich vor mir hin. Louis drückte mich noch einmal fest und ließ mich dann los. Erst stand ich wie benommen da, allerdings nur kurz und dann wurde ich auch schon von Zayn ins Wohnzimmer gezogen.

Sam’s sicht:

Harry sprang mir in die Arme, drückte mich so fest er konnte an sich und küsste meine Stirn.
„Sam. Ich dachte schon du kommst nicht mehr wieder. Was war denn mit Niall? Hat er’s dir erzählt?“
Er blickte mich besorgt an als wir uns voneinander lösten. Ich schüttelte nur traurig den Kopf und sah zu Boden.
„Er wollte es mir nicht sagen. Aber vielleicht sagt er es ja dir oder einem von den anderen.“
Ich wollte wissen warum er weggelaufen war, aber er wollte es mir ja nicht sagen. Harry nahm meine Hand und riss mich aus meinen Gedanken.
„Komm. Wir gehen jetzt erst mal ins Wohnzimmer.“
Dort angekommen saßen alle brav auf der Couch. Niall mit eingeschlossen. Ich musste lächeln, denn es sah so niedlich aus, sie da alle zusammen gequetscht zu sehen. Mein lächeln verflog aber genauso schnell, wie es gekommen war. Ich machte mir immer noch sorgen um Niall. Was war nur los mit ihm? Ich fand keine Antwort.
„Vielleicht willst du dir mal etwas Richtiges anziehen, liebes?“
Erwähnte Liam mit einem lächeln und holte mich wieder in die Realität zurück.
Ich sah an mir runter. Erst da bemerkte ich, dass ich noch Harrys karierte Hose und sein T-Shirt anhatte. Ich schaute wieder hoch zu den anderen und biss mir, leicht penlich berührt, auf die Unterlippe.
„Öhmm… Ich habe aber nichts hier.“
Ich schaute in die runde. Harry stand immer noch neben mir und konnte sich ein kichern nicht verkneifen.
„Was denn?“
Fragte ich gespielt verärgert.
„Ach nichts.“
Quälte er heraus und fing leise an zu lachen.
„Harold, wenn du nicht gleich aufhörst mich aus zu lachen dann-„
„Dann was?“
Unterbrach er mich.
„… Weiß ich noch nicht, aber da fällt mir noch was ein.“
Jetzt musste ich auch lachen, weil mir auffiel wie doof ich doch eigentlich war.

„Komm her liebes. Du kannst ein Shirt und eine Jogginghose von Niall anziehen. Ihr seid ja gleich groß, also müsste das passen.“
Liam hatte Recht. Ich und Niall hatten wirklich keinen Zentimeter Größenunterschied.
Niall sprang auf und rannte zu seinem Zimmer, als er sah wie Liam mich dort hin führte.
Er stellte sich breitbeinig vor die Tür.
„Ihr könnt da jetzt nicht rein…“
„Doch sie braucht was zum anziehen.“
Meinte Liam und wollte ihn zur Seite schieben, doch Niall gab nicht auf.
„Nein das geht nicht. Private dinge.“
Meinte er aufgeregt. Dann kam auch schon Louis an und wollte wissen was los ist.
„Was ist denn los? Warum darf Sammy denn nichts von dir anziehen?“
Er drehte sich zu Niall und sah in irgendwie seltsam an.
„Darf sie ja, aber…“
Er atmete tief ein.
„Dann geh ich einfach rein, hol schnell was und komm dann gleich wieder raus.“
Meinte Louis und grinste breit.
„Hmmm. Na gut.“
Meinte Niall nicht sehr begeistert. Er ließ Louis, nur widerwillig, in sein Zimmer. Nach zwei Minuten kam er auch schon wieder raus. Ich dachte mir ja, dass sein Zimmer so unordentlich war und er mich deswegen nicht rein lassen wollte, aber als Louis raus kam, konnte ich kurz hinein schauen und es sah aus wie mein Zimmer, nachdem meinen Mutter dort aufgeräumt hat.
„So. Hier bitte. Das Badezimmer ist gleich da vorne.“
Wies er mich ein, als er mir die Klamotten gab.
„Danke Lou.“
Wir lächelten uns an, dann wandte ich mich ab und ging ins Bad.

Louis’ sicht:

Nialls Zimmer ist echt immer aufgeräumt. Alles hat seinen Platz. Bei mir findet man oft nicht mal die einfachsten Sachen. Aber egal ich bin hier und Sammy Klamotten zu holen.
Ich ging gerade aus zum Schrank und suchte ein rotes Shirt und eine schwarze Jogginghose raus. Dann drehte ich mich um und wollte auch schon wieder raus gehen, doch mein Blick blieb an Nialls Bett kleben. Darauf lag ein Block. Er war aufgeschlagen und es stand auch was drin. Ich konnte nicht anders und bin hingegangen. Meinen Blick immer wieder auf die Tür gerichtet. Ich nahm ihn hoch und las die ersten Zeilen.

Warum ist sie nur so wunderschön? Warum bin ich nur so eifersüchtig, wenn Harry sie in den Armen hält? Bin ich verliebt? NEIN das darf nicht sein. Sie gehört scheinbar Harry ganz allein. Das muss ich Akzeptieren. Es ist nicht leicht, aber ich muss es versuchen. Ich will sie nicht verlieren und Harry auch nicht. Ich sag’s ihnen einfach nicht, dann können wir noch freunde sein.

Meinte er Sammy damit? Na klar meinte er sie. Jetzt ergab auch alles einen Sinn. Seine Abwendung Harry gegenüber, das er vorhin weggelaufen ist und das Sammy nicht in sein Zimmer gehen sollte.

Okey Lou. Du weißt jetzt was, was eigentlich keiner wissen sollte. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens: Du sagst nichts und behältst alles für dich. Oder zweitens: Du redest mit Niall und erzählst ihm was du weißt.

Ich entschied mich für die zweite Variante, da wir ja alle wissen, dass ich gerne und viel rede. Ich begab mich wieder in den Flur. Dort gab ich Sammy die Hose und das Shirt und erklärte ihr den Weg zum Badezimmer.
„So. Hier bitte. Das Badezimmer ist gleich da vorne.“
„Danke Lou.“
Erwiderte sie mit einem lächeln und ich lächelte zurück. Dann wandte sie sich ab und verschwant im Bad.

Ich tippte Niall, der immer noch in ihre Richtung schaute, auf die Schulter. Er schnellte zu mir herum.
„Hm, ja?“
„Komm mal bitte mit.“
Meinte ich zu ihm, öffnete seine Zimmertür und zog ihn mit rein. Ich schloss die Tür ab und grinste ihn an.
„Was ist denn Lou? Und hör auf mich so an zugrinsen. Das macht mir Angst.“
Er sah mich verwirrt an.
„Willst du mir nicht sagen, warum du heute Morgen raus gelaufen bist?“
„Ich habe an meine mom gedacht und daran, wie lange ich sie nicht mehr gesehen habe. Ich wollte nicht, dass ihr mich weinen seht… Schon wieder.“
Er klang leicht sarkastisch und meinte das alles nicht ernst. Wie denn auch, es war ja gelogen.
„Okey. Und jetzt bitte die Wahrheit.“
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah wie er sich aufs Bett sinken ließ. Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Arm um seine Schulter.

„Ja okey. Ich glaube, dass ich in Sam verliebt bin. Aber sie ist ja mit Harry zusammen. Und er ist mein bester Freund. Ich konnte das einfach nicht mit ansehen und bin dann halt raus gelaufen. Und als sie dann auch noch im Park hinter mir stand und wissen wollte was los war. Konnte ich nicht mehr. Sie hat sich neben mich gesetzt und mich in den Arm genommen und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten, verstehst du? Ihre Berührung tat einfach so gut und ich war kurz davor es ihr zu sagen, aber ich hab es gelassen. Es wäre nicht gut. Sie meinte ich wäre ihr wichtig geworden, aber scheinbar nicht so sehr wie Harry ihr wichtig ist. Ich will sie als Freundin nicht verlieren. Und Harry auch nicht als meinen besten Freund.“

Er fing an zu schniefen. Ich drückte ihn an mich und strich ihm über den Kopf. Er tat mir so leid. Liebeskummer ist echt beschissen.

So das wars auch schon ... Bitte sagt mir wie ihr es findet, denn ich bin mir echt nicht sicher ob die idee so gut ist und ob ich noch was ändern soll :/
Naja trotzdem hoffe ich, dass es einigermaßen okay ist :)
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BeitragThema: Re: Made for eachother    Made for eachother  EmptyMi 21 Nov 2012, 05:13

Hmm.. Ich finds immer noch ziemlich gut..
Ich weiß bis jetzt noch nicht, wie du die ganze Sache lösen willst, weil anscheinend haben ja beide Jungs recht starke Gefühle, was entweder Band oder Sam heißt.. Was aber beides i.wie beschissen ist. ^^ ALso wenn es ein Happy End werden soll.. Wenn es nur ein Sad End sein soll.. dann ist des ja nahezu perfekt ;)
Ansonsten fände ich jetzt noch ganz interessant, wie Louis mit der Sache umgeht.. Weil der is ja eig (vor allem) mit Harry Besties.. und .. naja, es geht ja halt um Harry ^^
Entweder sagt er des jetzt gleich Harry oder nicht.. oder er will es harry sagen, kann aber nicht wegen Niall und dann kommt er in einen gewissenskonflikt ^^
Naja, schreib auf jeden Fall weiter! :D
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BeitragThema: Re: Made for eachother    Made for eachother  EmptyMo 17 Dez 2012, 07:57

So meine lieben, hier ist das nächste Kapitel :)
Ich hoffe es gefällt euch soweit.
Ich weiß nicht wie viele noch kommen btw ^^

Kapitel 4:

Sam’s sicht:

Ich stieg unter die Dusche. Das heiße Wasser entspannte meine Muskeln und ich fing an die Melodie von ´Beautiful` von Megan Nicole zu summen. Da ich diese doofe Angewohnheit habe unter der Dusche zu singen, konnte ich mich auch heute nicht davon abbringen und fing an zu singen.

She read me the note he left on her bed
Snuck in her room right after she left
And put petals on the ground
Her head on his shoulder they walk down the hall
I'm left to wonder will I ever fall in love
And where is he now

She's with him; I'm in the back seat
Know it's not right but it hurts when they're laughing
And I've never been where they are

I wanna be blown away
I wanna be swept off my feet
I wanna meet the one who makes it hard for me to breathe
I wanna be lost in love
I wanna be your dream come true
I wanna be scared of how strong I feel for you
Just call me beautiful, Call me beautiful
Call me beautiful, Call me b-e-a-utiful


Ich machte den Wasserhahn aus und stieg aus der Dusche, immer noch dabei die Melodie zu summen. Ich zog mir die Klamotten an, die Lou mir aus Nialls Schrank gegeben hatte, und machte meine Haare zu einem wuscheligen Dutt zusammen. Als ich mich auf den Weg zum Wohnzimmer machte rannte ich in Louis und Niall rein, die gerade aus Nialls Zimmer kamen.

„Woww immer langsam kleine.“

Lachte Louis mich an.

„Tschuldige.“

Lachte ich mit. Nur Niall stand nur da und zeigte nicht mal ein lächeln. Es sah aus als hätte er wieder geweint.

„Niall. Alles okay?“

Ich wusste nicht was ich sonst hätte sagen können. Es gibt nicht viel was man sagen
Kann, wenn es einem Freund schlecht geht er es dir aber nicht sagen will.

„Ja alles klar. Man warum könnt ihr mich denn nicht einfach mal alle in Ruhe lassen. Geh doch einfach wieder zu deinem Harry und den anderen.“

War seine antwort, schon fast gebrüllt. Und damit rauschte er ab und ließ einen traurig schauenden Louis neben mir stehen und ich hatte keinen plan, warum er mich so angeschnauzt hat.

„Lou, was ist den mit ihm los?“

Ich wollte es jetzt unbedingt wissen was er für ein Problem hat und was das sollte von wegen ICH SOLL WIEDER ZU HARRY UND DEN ANDEREN GEHEN.

„Ich weiß es nicht.“

Ich wusste, dass er lügt. Also versuchte ich etwas.

„Du weißt, dass ich weißt, dass du was weißt, was ich nicht weiß. Und ich weiß, dass du weißt, dass ich wissen will, was du weißt. Also sag mir was du weißt, damit ich weiß, was du weißt und ich weiß was ich wissen will. Wenn du weißt was ich meine.“

Sein Gesichtsausdruck war Legendär und ich musste mich beherrschen nicht loszulachen.

„Ich kann es dir nicht sagen. Ich habe Niall versprochen es für mich zu behalten.“

Damit ließ auch er mich alleine vor Nialls Zimmer stehen.
Ich fragte mich, ob etwas in seinem Zimmer war, weswegen ich auch nicht rein durfte.
Ich schaute mich um. Keiner in sichtweite.
Langsam drückte ich die Türklinke runter, öffnete die Tür und blieb im Türrahmen stehen.
Es war richtig ordentlich, was mich ins staunen brachte.

Zayn’s sicht:

Harry, Liam und ich saßen im Wohnzimmer und schauten fern. Alles war in Ordnung, bis wir jemanden lauthals los brüllen hörten.

„Ja alles klar. Man warum könnt ihr mich denn nicht einfach mal alle in Ruhe lassen. Geh doch einfach wieder zu deinem Harry und den anderen.“

Das war Niall. Eindeutig war es Niall. Seinen irischen Akzent kann man einfach nicht verwechseln.

„Das war doch Niall.“

Brachte Liam meine Gedanken heraus.
Alle nickten zustimmend. Im selben Augenblick sahen wir nur noch einen schnaufenden Niall an uns vorbei rauschen. Innerhalb von Sekunden hörte man die Tür knallen und dann war es still.

Wenig später kam Louis angeschlurft. Er sah aus, als würde ihn irgendetwas bedrücken.

„Lou was ist denn hier los?“

Fragte Harry und ging auf Louis zu um ihn zu Umarmen.

„Nichts.“

Gab er zurück und ließ sich von Harry in die Arme nehmen.

„Aber Lou. Ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt. Außerdem hat Niall eben rumgebrüllt und ist dann wieder abgehauen.“

Meinte Harry und ließ Lou Aus seiner Umarmung heraus.

„Ich kann es euch nicht sagen. … Ich habe es versprochen.“

Mit diesem Satz machte er sich auf den weg in die Küche. Harry folgte ihm.

„Ich geh mal nach Sam gucken.“

Gab Liam zu wissen und verließ den Raum.

Liam’s sicht:

Ich ging in die Richtung wo Harrys Zimmer lag, weil ich sie dort vermutete. Jedoch fand ich sie dort nicht auf und ging ins Bad- Da war sie auch nicht. Als ich an Nialls Zimmertür vorbei ging, hörte ich ein leises, aber hörbares

„Oh Gott.“

Ich blieb stehen und sah durch den kleinen Spalt zwischen Tür und Türrahmen hindurch.

Dort stand sie. Ich machte die Tür auf und ging ein Schritt rein.

Sie drehte sich erschrocken um.

„Liam.?!“

Sie hielt einen Zettel in der Hand.

„Was machst du hier?“

Fragte ich sie. Doch sie schaute nur zu Boden und atmete schwer.

Als sie anfing zu schluchzen ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm.

„Shhhhhhhh.“
Ich strich über ihren Rücken und versuchte sie zu beruhigen.

„*Schief* Ich hab… alles kaputt gemacht.“

Was hatte sie kaputt gemacht? Harry hat doch gar nichts gemacht. Und Schluss gemacht hat er auch nicht.

„Ich bin schuld, dass Niall *Schnief* wütend ist.“

Was… Warum…

„Warum bist du schuld?“

Jetzt war ich verwirrt.

„Weil *Schnief* Weil Niall mich mag.“

„Ich mag dich doch auch und ich bin nicht wüt- Oh.“

Jetzt hatte ich verstanden.

„Aber da kannst du nichts für. Gefühle kann man nun mal nicht steuern und keiner hatte ahnen können, dass Niall dich liebt.“

Ich glaube ich habe was Falsches gesagt, denn jetzt fing sie nur noch mehr an zu weinen.
Was kann ich denn nur tun?
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