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 Das Ding das sich mein Leben nennt

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BeitragThema: Das Ding das sich mein Leben nennt   Das Ding das sich mein Leben nennt EmptySa 15 Dez 2012, 06:35

Sooo, ich lad eben auch meine nächste FF hoch. Will ja meine Ideen mit euch allen teilen ;3

Inhalt:
Lynn ist ein großer Fan von One Direction umso erstaunter ist sie als diese plötzlich vor ihr stehen und ihre Hilfe brauchen, da Niall krank ist. Als sie auch noch bei ihr übernachten müssen, da alles zugeschneit ist fängt Lynn langsam an die Jungs nicht mehr als Stars sondern als Freunde zu sehen. Schnell Freunden sie sich an und sie wittert ihre Chance die Jungs zu verkuppeln. (Niam; Larry; eventuell ZaynXOC)

Wichtig: Am Anfang wenn sie noch in Österreich sind werden die Dialoge die auf Englisch gesprochen werden kursiv geschrieben!!!

~*~*~*~*~*~*~*~*~

Das Ding das sich mein Leben nennt

Prolog


»Mäuschen, wir sind dann mal weg.«, rief mein Vater durchs gesamte Haus, obwohl ich keine zehn Meter entfernt auf unserer Couch saß.

»Tschüss. Ich wünsch euch erholsame Tage.«, grinste ich und wendete meinen Blick vom Fernseher ab. »Wir dir auch und sollte irgendetwas sein, kannst du uns anrufen oder zur Anita gehen.«, lächelte meine Mutter. Anita war unsere Nachbarin und Freundin.

»Macht euch keine Sorgen. Ich pass schon gut auf das Haus auf.«, sagte ich und stand schließlich auf um meine Eltern zu umarmen. »Du bist ein Schatz. In zehn Tagen sind wir wieder da.«, murmelte meine Mutter. Noch kurze Umarmungen und Abschiedsküsschen und schon waren sie weg.

Seufzend ließ ich mich auf das weinrote Sofa mit den schneeweißen Decken fallen. Von wegen >Schatz<. Sie wären auch ohne mein Verständnis gefahren. Was ich dachte oder fühlte war ja piep egal. Aber irgendwie war ich schon immer bloß die Tochter die hinten dranhängt.

Ich sollte mich vielleicht mal vorstellen. Ich heiße Lynn Ashford und lebe in Österreich. Ja, ich trage einen englischen Namen, obwohl ich Österreicherin bin. Das lag daran das meine Mutter zum Teil Engländerin ist. Sie bestand darauf dass wir ein Teil ihrer Abstammung beibehalten.

Anfangs wurde ich wegen dem Namen gehänselt, aber mittlerweile fanden das sogar andere cool. Naja, jedenfalls habe ich braune, glatte Haare die ein bisschen über die Schulter gehen. Meistens habe ich sie hochgesteckt oder zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Meine Augen sind eisblau, weswegen mein ehemaliger Biolehrer mich oft Eisvogel nannte. Ich habe einen fröhlichen und lustigen Charakter. Ich lache ständig und viel zu viel. Außerdem bringe ich andere auch gerne zu lachen oder ärgere sich.

Jedoch kann man mich ebenfalls leicht ärgern, obwohl ich alles immer nur mit Spaß nahm. Ich mache auch gerne Sport, vor allem Gymnastik und Tanzen.

Ach, jaaaa Tanzen ich denke mir oft selber Tänze aus zu den Liedern meiner Lieblingsband One Direction. Einfach klasse diese Jungs. Ihr Stimmen Hammer! Ihr Aussehen Perfekt! Ihre Song Obergeil! Aber für mich auf ewig unerreichbar.

Erneut seufzte ich und drehte den Fernseher ab. Ich brauchte Bewegung. Sofort sprang ich auf, schnappte meine Hängetasche, warf 5 Schokoriegel und eine Flasche Sprite hinein und die restlichen nötigen Sachen. Ach ja Schokoriegel und Sprite das ist so ne Macke von mir.

Ohne diese Dinge schaffe ich es nicht durch den Tag. Ich hab viele komische Macken, aber das machte mich eben aus.

~

Ich sprang fröhlich nach draußen und stellte erstaunt fest, dass es noch immer schneite. Der Schnee war mindestens schon einen halben Meter hoch. Naja, ich mochte Schnee auch wenn er kalt war.

Grinsend schloss ich Haustür und Gartentür ab und lief zu meinem Lieblingsplatz im Wald. Das war ein netter stiller See, wo im Winter kaum Leute sind. Ich liebe Ruhe, genauso wie ich hibbelig bin. Wenn ich nicht jeden Tag mindestens eine Stunde Ruhe hab, dann werde ich so hibbelig das andere mich am liebsten töten würde.

~

»Keiner da so wie immer!«, rief ich freudig. Ich holte mein Gymnastikband mit dem Stab heraus und teste vorsichtig das Eis auf dem See. Stark genug war es auf jeden Fall, weswegen ich vorsichtig weiter raufging.

»One Step, Two Step.«, murmelte ich vor mich hin und fing an das Band zu schwingen und damit Kreise zu ziehen. Ich liebte es zu turnen. Passend dazu fing ich mein Lieblingslied „I want“ von One Direction zu singen.

Doch als ich plötzlich hörte wie männliche Stimmen mitsangen und verhedderte mich vor Schreck, ehe ich umflog und eine satte Bruchlandung auf dem Eis hinlegte. Wütend sah ich auf und wollte zu einer Predigt ansetzten als ich stutzig wurde.

Da stand Niall! Nicht irgendein Niall, sondern der Niall von One Direction und neben ihm ein Liam der besorgt aussah. Etwas weiterhinten konnte ich Zayn, Louis und Harry entdecken.

Ich glaub ich bin doch härter aufs Eis aufgeschlagen als gedacht. Im Übrigen saß ich immer noch da und starrte die Jungs wie eine Bekloppte an. Na, toll und mein Gymnastikband war auch noch gerissen, weil ich während des Sturzes daran hängengeblieben bin.

»Alles in Ordnung?«, fragte Liam mich, auf Englisch natürlich. Innerlich dankte ich Gott für meine unglaubliche Begabung für Fremdsprachen. »J-Ja, mir ist bloß das Band gerissen.«, nuschelte ich.

Schnell stand ich auf und wickelte das Band auf. Shit! Das hab ich mir eben neu gekauft! Solche Bänder sind echt schweineteuer. Naja, egal ich hatte dafür was anderes worüber ich mich freuen konnte. Vor mir stand ONE DIRECTION!

Ich schritt langsam auf den sicheren Boden zu. Zu meiner großen Überraschung hielt Liam mir eine helfende Hand hin. Zuerst zögerte ich, aber als ich spürte, dass das Eis nachgab, ergriff ich sie rasch und zog mich auf sicheres Land.

»Danke … Darf ich fragen was ihr hier macht?«, fragte ich unsicher. »Sicher. Wir machen hier Urlaub da Niall vor kurzen Krank war und der Arzt gemeint hat frische Landluft würde ihm guttun.«, antwortete Liam. Ich sah kurz zu Niall.

Stimmt, ich hatte davon gelesen, aber ich hätte nie gedacht dass sie nach Österreich kommen. Niall’s Gesichtsfarbe war ziemlich blass, sodass ich mir Sorgen machte. Vielleicht hatte er Fieber, immerhin atmete er unruhig.

Ich sollte kurz erwähnen dass meine beste Freundin Medizin studiert und mir einiges beibringt wenn sie Gelegenheit dazu hat, außerdem bin ich seit 12 Jahren stolzes Mitglied beim Roten Kreuz. Ich soll sogar bald meine eigene Jugendgruppe leiten, Ach, ich schweife ab.

»Du siehst nicht gut aus. Landluft hin oder her, die Kälte tut deiner Krankheit sicher nicht so gut.«, teilte ich ihm meine Sorgen mit und schlug mir die Hand auf den Mund, da ich unglaublich frech geklungen hatte. Nun ging Liam auf Niall zu und fühlte seine Temperatur.

»Scheisse, sie hat Recht. Niall du hast wieder hohes Fieber.«, rief Liam erschrocken. »Lass mich mal fühlen.«, murmelte ich und legte Niall die Hand auf die Stirn. Shit! 40 Grad!

»Du musst dich sofort hinlegen. Wo ist eure Hotel?«, fragte ich an Liam gewandt. »In Burgenland oder wie das heißt. Das ist ziemlich weit weg.« Und wie weit weg das war! Immerhin waren wir Nähe Wiens! »Dann leg dich bei mir hin bis eure Fahrer da ist.«, schlug ich vor.

Oh mein Gott!!! Was tat ich da?! Ich schlug meiner Lieblingsband vor zu mir zu kommen!!! »Nein, mir geht es gut.«, log Niall. »Freundchen, ich kann deine Temperatur mit meiner Hand herausfinden. Du hast 40 Grad Fieber! Entweder du legst dich jetzt bei mir hin oder ich ruf die Rettung!«, drohte ich ihm.

»Wir sollten …« – »Lynn.« – »Lynn’s Angebot annehmen. Du hast wirklich hohes Fieber, Nialler.«, sagte Liam. Schließlich nickte der Blondhaarige auch. Oh, Gott! Was hatte ich angestellt.

~

»Willkommen bei mir.« Die Jungs sahen mich verwirrt an. Oh, ich hatte vergessen auf Englisch zu sprechen. »Sorry, Ich hab vergessen dass ihr Englisch sprecht. Willkommen bei mir Zuhause.«, grinste ich verlegen.

Ich brachte Niall sofort zum Sofa und befahl ihm sich hinzulegen. Dann nahm ich die Jacken von allen und hing sie auf. Danach drehte ich die Heizung auf und bot den restlichen Vier Jungs Hausschuhe an. Danach wuselte ich in der Küche rum, da ich vor Verlegenheit nicht wusste was ich sagen sollte.

»Wollt ihr Kakao oder Tee?«, fragte ich. »Kakao wäre nett und hast du vielleicht eine Decke. Niall friert.«, bat Liam mich. Ich setzte schnell Milch auf und lief dann in den Flur um kuschelige Decken zu holen. Den anderen musste auch kalt sein.

»Hier macht es euch bequem.«, lächelte ich. »Danke, du bist echt nett.«, lächelte Liam und verpackte Niall gut. »Als ob ich einen Kranken einfach draußen liegen lassen würde.«, lächelte ich.

~

Gute halbe Stunde später saß ich mit den Jungs im Wohnzimmer und starrte schweigend auf den schlafenden Niall. »Hoffentlich wird er bald gesund.«, murmelte ich gedankenversunken.

»Was?« Ach, Mist! Ich hatte schon wieder vergessen Englisch zu reden. »Tut mir leid, aber ich bin es einfach gewöhnt Deutsch zu reden. Bin immerhin Österreicherin.«, murmelte ich verlegen. »Schon gut.«, lächelte Liam.

»Jungs, ich hab mit Paul telefoniert. Durch den starken Schneefall kann er frühestens erst morgen da sein.«, berichtete Zayn. »Und was machen wir jetzt?«, fragte Louis. »Ihr könnt hier übernachten, wenn ihr wollt. Außer mir ist keiner da, also hab ich genug Platz.«, bot ich automatisch an.

»Aber das können wir doch nicht annehmen.«, nuschelte Harry. »Wäre es euch lieber mit einem kranken Niall in der Kälte zu frieren?«, fragte ich sarkastisch und schüttelte den Kopf. »Ich hab genug Platz und lustiger weise auch genug zu essen, da meine Mutter für eine ganze Mannschaft eingekauft hat.«, grinste ich.

»Schätze uns bleibt nichts anderes übrig. Vielen Dank für dein Angebot, Lynn. Wir bleiben gerne hier.«, lächelte Liam zurück. Plötzlich hörte ich wie die Haustüre aufging und jemand in den Flur stolperte.

»So ein verdammter … AU!« Diese Stimme. Das konnte nur einer sein.
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BeitragThema: Re: Das Ding das sich mein Leben nennt   Das Ding das sich mein Leben nennt EmptySa 15 Dez 2012, 07:07

Wow das hört sich echt geil an. lad weiter hoch hab bock zu lesen *___*
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BeitragThema: Re: Das Ding das sich mein Leben nennt   Das Ding das sich mein Leben nennt EmptySa 15 Dez 2012, 07:10

Danke, für dein Kommi~

Ich versprech ich lad bald das nächste hoch. Ist eh bald fertig~
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BeitragThema: Re: Das Ding das sich mein Leben nennt   Das Ding das sich mein Leben nennt EmptyMi 19 Dez 2012, 09:23

Kapitel 1 – Schwule beste Freunde und DVD Abend


»Alles in Ordnung, Al?«, rief ich. Al hieß eigentlich Albert und war mein bester Freund, ach ja und damit ihr euch nicht wundert: Er ist schwul. Und er benahm sich auch so. Ich hatte nix dagegen, das war richtig niedlich.

»Nein, ich hab mir den Nagel abgebrochen!«, jammerte Al laut. Die Jungs sahen mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. »Das ist mein bester Freund. Ich komm gleich.«, seufzte ich und ging in den Flur.

~

»Komm hoch Al.«, schnaufte ich und hob ihn am Arm hoch. Al hatte kurze rotbraune Haare mit blonden Strähnen vorne, braune Augen, trug eine Brille mit schwarzer dickerer Fassung und er hatte immer enge und schicke Kleidung an.

Ich fand ihn hübsch so, weil ich wusste dass er schwul war. Für andere wirkte er anfangs merkwürdig, vor allem weil er seine Nägel lackiert und lang trug. Außerdem hatte er massenhaft an Klunker um seine zarten Fingerchen gelegt.

»Was schleppst du auch zehntausend Tüten mit dir rum?«, fragte ich seufzend. »Na, du hast doch gesagt, dass deine Eltern wegfahren und ich dachte ich besorge dir genügend Lebensmittel, damit du mir ja nicht verhungerst.«, zwinkerte Al mir zu.

Ein breites Grinsen stahl sich auf meine Lippen. »Du bist echt der beste Freund aller Zeiten. Danke, das du an mich denkst. Los komm, ich muss dir etwas unglaubliches zeigen.«, grinste ich.

~

Als wir das Wohnzimmer betraten hätte Al die Einkaufstüten beinahe fast wieder fallen gelassen, wenn ich sie nicht rechtzeitig aufgefangen hätte. »Beherrsch dich! Die Jungs sind nicht schwul.«, warnte ich ihn, dann wandte ich mich zu den anderen.

»Jungs, das ist Al. Al das sind Zayn, Niall, Liam, Harry und Louis. Niall schläft weil er Krank ist und wenn du ihn aufweckst hack ich dir den Schädel ab. Bin kurz in der Küche.« Mit einem Lächeln verabschiede ich mich kurz und verschwand.

Al war auch ein Fan von den Jungs, aber hauptsächlich weil er sie „heiß“ fand. Schade für ihn dass sie nicht schwul waren. Glaub ich zu mindestens. Schön wäre es denn dann könnte man Niam an Larry real machen.

Ich räumte die Lebensmittel von Al ein, obwohl sich das als ziemlich schwierig herausstellte da der Kühlschrank Rammelvoll war. Jedoch schaffte ich es irgendwie immer alle ein zu schlichten. Danach kochte ich Tee für Al. Ich wusste genau was er wollte, immerhin kannten wir uns schon ewig.

~

»Ich hab dir … Al, was wird das?«, fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. Al hüpfte merkwürdig im Wohnzimmer herum und hielt sich am rechten Fuß fest. »Süße, hilf mir mal. Ich glaub ich hab mir einen Holzsplitter eingezogen.«, jammerte Al.

»Dann hüpf nicht wie ein Clown rum, sondern setzt dich Freundchen!«, befahl ich und stellte den Tee ab. Al ließ sich auf den Einzelsessel fallen und lagerte seinen Fuß auf den Fußhocker hoch. »Sorry, Jungs, aber Al ist ein riesen Tollpatsch.«, grinste ich zu der Boygroup.

Ich holte meinen Erste Hilfe Kasten und hockte mich vor den Fußhocker. »Pfote her!«, befahl ich streng und holte die Pinzette. Mit ein paar schnellen Handgriffen hatte ich den Splitter entfernt und einen Verband um Al’s Fuß gewickelt.

»Du bist echt geschickt darin.«, lobte Liam mich. Ich grinste bloß und sah dann zu meinen besten Freund. »Kannst du auftreten?«, fragte ich besorgt. »Geht schon, danke Kleine.« - »Ich bin nicht klein!«, knurrte ich.

Plötzlich klingelte Al’s Handy. Er blickte kurz drauf und fing zu strahlen an. »Mein Freund Herman! Ich muss los. Bis bald, Süße.« Al war schneller weg als er gekommen war, allerdings ließ er sich es nicht nehmen mich fest in die Arme zu schließen.

~

»So, ich hoffe es ist nun bequem genug für euch alle.«, lächelte ich und deckte Niall noch einmal ordentlich zu. Dieser schlief ja wie ein Baby. Ich hatte das Sofa ausgezogen und eine Riesenschlafstätte für alle 5 eingerichtet.

»Es könnte nicht schöner sein.«, grinste Harry. »Essen ist fertig!«, rief Louis. Ich hatte ihn gebeten eben auf die Schnitzel acht zu geben und mir zu sagen wenn die Uhr piepst.

Schmunzelnd beobachtete ich wie Niall seine Augen augenblicklich aufschlug und aufsah. »Essen?« Ich lachte. »Ja, und zwar ein typisch wienerisches Essen.«, grinste ich.

Liam half Niall dabei sich zum Tisch zu setzten. Ich hantierte in der Küche herum und hatte mit ein paar schnellen Handgriffen die Schnitzel auf Teller gelegt und noch kunstvoll verziert. Schon praktisch wenn man in der Schule kochen lernt, ne?

Ich nahm die ersten vier und brachte sie ins Esszimmer. Okay eigentlich war das Esszimmer auch gleichzeitig das Wohnzimmer, aber egal. Die Jungs waren beeindruckt das ich so geschickt kellern konnte. Aber das war in meinem Ausbildungsjahr nun kein Problem mehr.

Zum Schluss brachte ich Liam und meinen Teller und holte noch Gläser und Cola. »Ihr habt ja noch nicht angefangen.«, stellte ich erstaunt fest.

»Wir wollten noch auf dich warten, das wäre ansonsten unhöflich.«, erklärte Liam mir lächelnd. »Ach so, na dann guten Appetit.«

Ich beobachtete grinsend wie Niall sich aufs Essen stürzte. Ich hatte ihm mit Absicht mehr gegeben, da ich wusste dass er ein Vielfraß war.

~

»Und jetzt?« Leicht gelangweilt saß Harry auf dem Sofa, während Liam dafür sorge das sich Niall wieder in die Decken kuschelte. »Wollt ihr nen Film sehen? Wir haben Massenhaft hier.«, schlug ich vor.

»Auch Disney?«, nuschelte Niall. Ich fing an zu grinsen und verschwand kurz in das Zimmer meiner Schwester. Zurück kam ich mit einem Stapel voller Disney Filmen. »Wir haben alles da. Such dir was aus

Niall durchstöberte die DVD’s – wir hatten ALLE Disney Filme zuhause – und griff dann Zielsicher nach einem um ihn mir zu geben. »A Nightmare bevor Christmas. Gute Wahl.«, grinste ich und warf den Film ein.

Nachdem ich die PS3 (ja, bei uns guckten wir alles nur mehr per PS3) aufgedreht hatte, werkelte ich an dem Ton herum. »Wenn du nicht sofort funktionierst, kill ich dich!«, knurrte ich unsere Box an. Mein Vater und seine verfluchten Geräte. Jedoch würde ich nicht Lynn heißen, wenn ich alles irgendwie geregelt hätte.

Die Jungs hatten sich derweilen in unserem Badezimmer fertig gemacht – Ich hatte ihnen Klamotten von meinem großen Bruder geliehen – und kuschelten sich jetzt mit Decken auf das aufgezogene Sofa.

Niedlich sie alle so zu sehen. »Also dann, viel Spaß. Ich bin in der Küche wenn etwas sein sollte.« Ich drückte auf Play und überließ die Fernbedienung Liam. Den Film hatte ich natürlich auf Englisch gestellt. Grinsend ging ich in die Küche und fing an diese zusammen zu räumen.

An meinen Ohr drang die Melodie vom Anfangsintro und wie von selbst fing ich an das Lied zu singen.

Boys and girls of every age
Wouldn't you like to see something strange?

Come with us and you will see
This, our town of Halloween

This is Halloween, this is Halloween
Pumpkins scream in the dead of night

This is Halloween, everybody make a scene
Trick or treat till the neighbors gonna die of fright
It's our town, everybody scream
In this town of Halloween


I am the one hiding under your bed
Teeth ground sharp and eyes glowing red


I am the one hiding under yours stairs
Fingers like snakes and spiders in my hair


This is Halloween, this is Halloween
Halloween! Halloween! Halloween! Halloween!
In this town we call home
Everyone hail to the pumpkin song


In this town, don't we love it now?
Everybody's waiting for the next surprise


Round that corner, man hiding in the trash can
Something's waiting to pounce, and how you'll...


Scream! This is Halloween
Red 'n' black, slimy green


Aren't you scared?


Well, that's just fine
Say it once, say it twice
Take a chance and roll the dice
Ride with the moon in the dead of night


Everybody scream, everybody scream!!!!
In our town of Halloween!


I am the clown with the tear-away face
Here in a flash and gone without a trace!


I am the "who" when you call, "Who's there?"
I am the wind blowing through your hair


I am the shadow on the moon at night
Filling your dreams to the brim with fright


This is Halloween, this is Halloween
Halloween! Halloween! Halloween! Halloween!
Halloween! Halloween!


Tender lumplings everywhere
Life's no fun without a good scare

That's our job, but we're not mean
In our town of Halloween


In this town


Don't we love it now?
Everyone is waiting for the next surprise


Skelleton Jack might catch you in the back
And scream like a banshee
Make you jump out of your skin
This is Halloween, everybody scream
Wont' ya please make way for a very special guy

Our man Jack is King of the Pumpkin patch
Everyone hail to the Pumpkin King now!

This is Halloween, this is Halloween
Halloween! Halloween! Halloween! Halloween!


In this town we call home
Everyone hail to the pumpkin song

Halloween! Halloween!


»Du singst echt gut.« Erschrocken wirbelte ich umher und erblickte Liam. Dieser stand schmunzelnd an die Küchentür gelehnt und sah mich an.

»D-Danke.«, nuschelte ich verlegen. »Ich wollte mich bei dir für alles bedanken. Hättest du uns nicht geholfen dann hätte Niall sonst was passieren können.«, meinte Liam und guckte traurig zu Boden. »Du magst ihn sehr.« Ertappt zuckte er zusammen.

»Naja … sag mal hast du Tee?«, lenkte Liam verzweifelt ab. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. »Schwach, Liam Payne, aber ich werde dich damit nicht belästigen und ja ich hab hier viel Tee.«, grinste ich und holte einige Packungen hervor.

»Danke, Niall braucht in seinem Zustand viel warme Flüssigkeit. Komm ich helf dir und dann setzten wir uns gemeinsam zu den anderen.«, schlug Liam vor.

~

Zehn Minuten später waren wir Beide fertig. Liam warf sich zu den Jungs und überreichte Niall liebevoll den Tee. Schmunzelnd stand ich daneben und lehnte mich an die Wohnzimmersäule. Vielleicht sollte ich mir nen Stuhl besorgen, doch ehe ich noch darüber nachdenken konnte zog mich jemand nach unten.

Erschrocken fiel ich auf Liam und Zayn. Sofort wollte ich aufstehen und mich entschuldigen, doch das wurde durch Harry verhindert, der mich zu sich und Louis zog. Warum war ich auch nur so verdammt leicht?!

So landete ich schließlich zwischen Zayn und Harry eingequetscht. Ich wurde sofort rot wie eine Tomate vor allem weil ich mich an Zayn lehnen musste um einen Blick auf den Fernseher zu erhaschen können.

Während des Filmes kuschelte ich mich immer mehr an Zayn, eigentlich ungewollt, da Harry sich breit machte, aber dennoch raste mein Herz wie verrückt und ich war glücklich. Jedoch fielen mir dann irgendwann die Augen zu und ich vernahm nur mehr noch das Heben und Senken von Zayn’s Brustkorbs.
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christina:)
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BeitragThema: Re: Das Ding das sich mein Leben nennt   Das Ding das sich mein Leben nennt EmptyDo 03 Jan 2013, 02:51

wann gehts hier weiter?:))
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BeitragThema: Re: Das Ding das sich mein Leben nennt   Das Ding das sich mein Leben nennt EmptyDo 03 Jan 2013, 08:05

Geht bald weiter versprochen^^ Bin nur in letzter zeit nicht zum schreiben gekommen ^^"
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BeitragThema: Re: Das Ding das sich mein Leben nennt   Das Ding das sich mein Leben nennt Empty

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